Sex-Toys - eine Geschichte: Gleitmittel
Deshalb, in unserer Geschichte der Sex Toys, sponsored by www.poppers.at, die Gleitmittel.
Die erste schriftliche Erwähnung eines Gleitmittels stammt aus dem antiken Griechenland, ca. 350 bevor unserer Zeitrechnung. Die Griechen waren ja große Anhänger von Analverkehr und haben als Gleitmittel Olivenöl verwendet. Das war ja auch reichlich vorhanden in der Antike.
Fun Fact: Auch heute noch kann Olivenöl gut als Gleitmittel verwendet
werden (Jedoch: Ölivenöl greift Latex an! Daher vielleicht doch lieber bei extra hergestellten Produkten bleiben.)
In Asien wurde stattdessen Seetang eingekocht und eine dickflüssige, hoch-gleitfähige Masse names Carrageenan daraus gewonnen. Und wer jetzt die Nase zieht, Carrageenan wird auch heute noch in vielen Gleitmitteln wegen seiner flutischigen Qualitäten verwendet. In Japan in der Edo-Periode griff man auch gern auf Gewürznelken-Öl zurück. Der Geruch ist eher stark und nicht unbedingt angenehm, aber Gewürznelken haben schmerzlösende und muskelentspannende Wirkungen, weswegen es heute ebenso noch in Gleitmitteln, insbesondere für Analverkehr, zu finden ist.