Termine
Garten Party @ Why Not
Samstag, 19. 08. 2017 22:00 - 04:00 Uhr
Wir laden wieder zu unserer jährlichen Gartenparty. Aber keine Angst, das ist ja nicht die Gartenparty der Queen und wir lassen es so richtig krachen!
Wir verwandeln mit echtem Rollrasen das Why Not für euch wieder zur Spielwiese zum Flirten, Tanzen und Trinken.
Gönnt euch einen sauren Apfel oder ein Red Bull Organics (Ginger Ale, Tonic, Lemon oder Cola) zum Spezialpreis und fühlt euch wohl unter den Bäumen.
Für alle, die im Gartenoutfit, in Latzhose oder ähnlichem kommen, haben unsere heissen Gartenzwerge einen Welcomeshot parat!
* Saurer Apfel nur € 2,50
* Red Bull Organics nur € 3,50
* freier Eintritt bis Mitternacht
Lokaldaten
Why Not
1010 Wien, Tiefer Graben 22
FR, SA, vor Feiertagen: 22:00-05:00
Tel.: 01/9204714
Mail: [email protected]
Web: www.why-not.at
Bereits in den 50er Jahren als Nachtclub bekannt, wurde es unter dem Namen \\\"Brückenstube\\\" in den Siebzigern zum echten Szene-Geheimtip und heißt nun schon seit 1980 \\\"Why Not\\\". Mit seinen 3 Bars und dem gut ausgestatteten Dancefloor wurde es in den letzten Jahren rundum erneuert und bietet für jeden Geschmack das richtige. Als klassischer Gay-Club geführt wird vorwiegend zu Gay Disco Classics getanzt, jedoch nicht ohne zeitgemäßen Anspruch. Da in jeder Bar andere Musik gespielt wird, dürfte kein Wunsch offen bleiben, wodurch sich die außerordentliche Vielfalt des Publikums erklären lässt.
1010 Wien, Tiefer Graben 22
FR, SA, vor Feiertagen: 22:00-05:00
Tel.: 01/9204714
Mail: [email protected]
Web: www.why-not.at
Bereits in den 50er Jahren als Nachtclub bekannt, wurde es unter dem Namen \\\"Brückenstube\\\" in den Siebzigern zum echten Szene-Geheimtip und heißt nun schon seit 1980 \\\"Why Not\\\". Mit seinen 3 Bars und dem gut ausgestatteten Dancefloor wurde es in den letzten Jahren rundum erneuert und bietet für jeden Geschmack das richtige. Als klassischer Gay-Club geführt wird vorwiegend zu Gay Disco Classics getanzt, jedoch nicht ohne zeitgemäßen Anspruch. Da in jeder Bar andere Musik gespielt wird, dürfte kein Wunsch offen bleiben, wodurch sich die außerordentliche Vielfalt des Publikums erklären lässt.
