Termine
Beach Party @ Why Not
Samstag, 08. 07. 2017 22:00 - 04:00 Uhr
Der Sommer ist in der Stadt und wir bringen euch den passenden Strand!
Unsere legendäre Beach Party findet wieder statt - diesmal auf feinstem Sand aus Jamaica. Da können Ibiza, Barcelona und Mykonos einpacken!
Spürt den Sand zwischen den Zehen und geniesst coole Drinks: neben süssen Shatler's Cocktails gibt's Martini-Tonic zum Spezialpreis.
Unser sexy Beachboy verwöhnt euch mit Shots aus unserer Vodkamelone.
Schmeisst euch in euer geilstes Beachoutfit und sichert euch so einen free Drink!
Downstairs könnt ihr die ganze Nacht zum besten Beachsound abtanzen. Freier Eintritt bis Mitternacht!
Lokaldaten
Why Not
1010 Wien, Tiefer Graben 22
FR, SA, vor Feiertagen: 22:00-05:00
Tel.: 01/9204714
Mail: [email protected]
Web: www.why-not.at
Bereits in den 50er Jahren als Nachtclub bekannt, wurde es unter dem Namen \\\"Brückenstube\\\" in den Siebzigern zum echten Szene-Geheimtip und heißt nun schon seit 1980 \\\"Why Not\\\". Mit seinen 3 Bars und dem gut ausgestatteten Dancefloor wurde es in den letzten Jahren rundum erneuert und bietet für jeden Geschmack das richtige. Als klassischer Gay-Club geführt wird vorwiegend zu Gay Disco Classics getanzt, jedoch nicht ohne zeitgemäßen Anspruch. Da in jeder Bar andere Musik gespielt wird, dürfte kein Wunsch offen bleiben, wodurch sich die außerordentliche Vielfalt des Publikums erklären lässt.
1010 Wien, Tiefer Graben 22
FR, SA, vor Feiertagen: 22:00-05:00
Tel.: 01/9204714
Mail: [email protected]
Web: www.why-not.at
Bereits in den 50er Jahren als Nachtclub bekannt, wurde es unter dem Namen \\\"Brückenstube\\\" in den Siebzigern zum echten Szene-Geheimtip und heißt nun schon seit 1980 \\\"Why Not\\\". Mit seinen 3 Bars und dem gut ausgestatteten Dancefloor wurde es in den letzten Jahren rundum erneuert und bietet für jeden Geschmack das richtige. Als klassischer Gay-Club geführt wird vorwiegend zu Gay Disco Classics getanzt, jedoch nicht ohne zeitgemäßen Anspruch. Da in jeder Bar andere Musik gespielt wird, dürfte kein Wunsch offen bleiben, wodurch sich die außerordentliche Vielfalt des Publikums erklären lässt.